Sourdough Peanutbutter-Oreo Cookies

Zutaten:

  • 100 g Sauerteigansatz (nicht aufgefrischt, direkt aus dem Kühlschrank)
  • 120 g Butter (weich)
  • 80 g Kokosblütenzucker oder Rohrohrzucker
  • 40 g Ahornsirup oder Honig
  • 1 Ei
  • 1 TL Vanilleextrakt
  • 1/2 TL Salz
  • 1/2 TL Natron
  • 130 g Dinkelmehl (oder Weizenmehl Typ 550)
  • 50 g Haferflocken (fein)
  • 80 g Erdnussmus (cremig)
  • 8 Peanut Butter Oreo Kekse (grob gehackt)
  • 80 g Zartbitterschokolade (gehackt oder als Chunks)

 

  • Zubehör:
  • große Rührschüssel
  • Geschirrtuch oder Duschhaube
  • Küchenwaage
  • Handrührgerät oder Schneebesen 
  • Backblech
  • Backpapier 

Kleiner Tipp:

 

Warum Sauerteig in Cookies?

Sauerteig ist nicht nur für Brot geeignet! In Cookies sorgt er für eine leicht säuerliche Note, die perfekt mit der Süße von Schokolade und Oreos harmoniert. Außerdem macht er den Teig besonders soft und sorgt für eine angenehme „chewy“ Konsistenz.

 

Teigruhe für mehr Aroma & bessere Konsistenz

Lass den Teig unbedingt 12 bis 24 Stunden im Kühlschrank ruhen. Dadurch entwickelt sich das Aroma besser, die Cookies werden intensiver im Geschmack und haben eine perfekte Textur – außen leicht knusprig, innen weich und saftig.

 

Der richtige Sauerteigansatz

Verwende einen nicht aufgefrischten Sauerteigansatz direkt aus dem Kühlschrank. Er sollte nicht zu sauer riechen, sondern angenehm mild. Falls dein Ansatz sehr sauer ist, kannst du den Zucker im Rezept leicht erhöhen.

 

Die richtige Konsistenz des Teigs

Der Teig sollte weich, aber nicht zu klebrig sein. Falls er zu fest ist, kannst du einen Esslöffel Milch oder pflanzliche Milchalternative hinzufügen. Falls er zu weich ist, einfach etwas mehr Mehl unterheben.

 

Der Trick für extra fudgy Cookies

Wenn du die Cookies nach dem Backen direkt vom Blech nimmst, können sie auseinanderbrechen. Lass sie daher 5 Minuten auf dem Blech ruhen, damit sie leicht fest werden. Für noch weichere Cookies kannst du sie 1–2 Minuten weniger backen.

 

Die perfekte Kombination mit Erdnussmus

Damit das Erdnussmus schön cremig bleibt, solltest du es nicht zu fest einarbeiten. Ein paar leicht sichtbare „Erdnuss-Swirls“ im Teig machen die Cookies optisch und geschmacklich besonders lecker.

 

Alternative Toppings & Variationen

Falls du keine Peanut Butter Oreos hast, kannst du auch normale Oreos oder Schokokekse verwenden. Auch gehackte Erdnüsse oder weiße Schokolade passen super dazu.

 

Cookies warm genießen oder aufbewahren?

Am besten schmecken die Cookies frisch aus dem Ofen, wenn die Schokolade noch leicht geschmolzen ist. Falls du sie aufbewahren möchtest, lagere sie in einer luftdichten Dose – so bleiben sie mehrere Tage weich und chewy.

 

Anleitung:

 

  • Die Butter-Zucker-Mischung aufschlagen

Die weiche Butter zusammen mit dem Rohrzucker und dem Honig in eine Schüssel geben und mit einem Handmixer oder einer Küchenmaschine schaumig schlagen. Die Masse sollte hell und cremig werden.

 

  • Flüssige Zutaten hinzufügen

Das Ei und den Vanilleextrakt zur Butter-Zucker-Mischung geben und alles gut verrühren, bis eine homogene Masse entsteht. Anschließend den Sauerteigansatz und das Erdnussmus einrühren, bis sich alle Zutaten gut verbunden haben.

 

  • Die trockenen Zutaten mischen

In einer separaten Schüssel das Mehl mit den Haferflocken, dem Salz und dem Natron vermengen. Diese trockene Mischung nach und nach zur feuchten Masse geben und nur so lange rühren, bis ein gleichmäßiger Teig entsteht.

Schokolade und Oreo-Stückchen unterheben

Die gehackte Zartbitterschokolade und die grob zerbrochenen Peanut Butter Oreo Kekse vorsichtig unter den Teig heben, sodass sie sich gut verteilen.

 

  • Den Teig ruhen lassen

Den fertigen Cookie-Teig abdecken und für mindestens 6 bis 24 Stunden im Kühlschrank ruhen lassen. Während dieser Zeit entwickelt sich das Aroma des Sauerteigs weiter, und die Cookies bekommen eine besonders weiche, „chewy“ Konsistenz.

 

  • Die Cookies formen und backen

Den Backofen auf 175 °C Ober-/Unterhitze vorheizen und ein Backblech mit Backpapier auslegen. Mit einem Eisportionierer oder einem Löffel etwa golfballgroße Teigportionen auf das Blech setzen. Dabei darauf achten, ausreichend Abstand zwischen den Teigkugeln zu lassen, da die Cookies beim Backen auseinanderlaufen.

 

  • Die Cookies goldbraun backen

Die Cookies für 10 bis 12 Minuten im vorgeheizten Backofen backen, bis die Ränder fest sind, die Mitte jedoch noch leicht weich aussieht.

Die Cookies auskühlen lassen und genießen

Nach dem Backen die Cookies für etwa 5 Minuten auf dem Blech ruhen lassen, damit sie etwas fester werden. Anschließend auf ein Kuchengitter setzen und noch warm genießen – perfekt halbgebacken und fudgy! 

Viel Spaß!

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